, Kurt Schreiber

Bericht von der Generalversammlung

Generalversammlung 2024

Präsidentin Nadine Putscher begrüsste rund vierzig Frauen und Männer im Gasthof „Oberort“ und liess in ihrem Jahresbericht die Anlässe des vergangenen Jahres Revue passieren. Bei zwei Anlässen der Regen ein mehr als treuer Begleiter – so an der Schifffahrt im Juli und am „Räbeliechtliumzug“ im November. Die Sonne war aber gleichwohl dabei – einfach in Form der guten Laune aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Erstmals fand eine Exkursion statt, die in die Kläranlage im Oberort führte. Daneben trafen sich rund 50 Leute zu Beginn des Jahres im Restaurant „Schützenhaus“ zum Neujahrsapero. Der Behördenabend im November und das Raclette Treffen ergänzten die Aktivitäten des Vereinsjahres. Alle diese Anlässe waren gut besucht – sie werden also auch dieses Jahr stattfinden.

Kassierin Gabriela Zwahlen konnte von einer erfreulichen finanziellen Entwicklung berichten. Nicht nur liess sich die Mitgliederzahl verdoppeln, sondern auch das letztjährige Defizit in einen Gewinn ummünzen, welcher mehr als das Doppelte des letztjährigen Defizits ausmachte. 

Der Vorstand bleibt unverändert, denn sowohl die Präsidentin Nadine Putscher als auch der Aktuar Joel Uttiger wurden einstimmig für eine weiteres Amtsdauer gewählt.

Am Abend des 22. Mai soll ein Besuch des Bergwerk Käpfnach stattfinden. Vorher, am Abend 26. April besteht ab 19.00 die Möglichkeit eines Quartiertreffs im Restaurant Schützenhaus. Allerdings sollte dieser Anlass in Zukunft mehr genutzt werden, weil sonst sein Weiterbestand gefährdet ist.

Zwar funktioniert die digitale Kommunikation innerhalb des Vereins via Website recht gut, aber nach wie vor sind die Anschlagkästen aus früheren Zeiten sehr beliebt, denn unter „Verschiedenem“ wurden zusätzliche derartige Einrichtungen beim Bahnhof Au und beim Schulhaus Ort gewünscht.

Nach einer guten halben Stunde konnte die Präsidentin die Versammlung schliessen und nach den doch eher „trockenen“ Traktandumspunkten bestand die Gelegenheit, bei einem kleinen, aber feinen Nachtessen weitere Leute kennen zu lernen und einen gemütlichen Abend zu verbringen.